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Katertipps für die Fasnacht

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Mit diesen Katertipps sind Sie für die Nachwehen der Fasnacht gewappnet. (Bild: iStock)

Die einen lieben sie, die anderen hassen sie: die Fasnacht. Gefeiert wird ausgelassen bis zur letzten Nacht vor der Fastenzeit, diese startet heute mit dem Aschermittwoch und gilt als die Vorbereitung auf das Osterfest. Daher kommt auch der Name Fas(t)nacht. Fasnachtsbräuche sind so vielseitig wie die Gebiete aus denen sie stammen und gefeiert wird Fasnacht oder Fasching oder Karneval fast überall auf der Welt. Wer kennt nicht die feurige Variante in Rio mit den Hunderttausenden von Besuchern an der aufwändigen Parade. Oder wie viele träumen vom Carnevale in Venedig, wenn geheimnisvolle, prächtig gewandte Masken durch die mythische Lagunenstadt gondeln und die ganze Stadt in lang vergangene Dogenzeiten versetzt wird.

Wohl kaum ein anderes Getränk passt so gut zu dieser berauschenden Stimmung wie klirrender und prickelnder Prosecco.

Und sollten es mal zu viele gewesen sein: Hier die besten Katertipps:

  • Wasser. Der beste Tipp: viel trinken! Und zwar Wasser, nicht Alkohol, am besten ohne Kohlensäure. Wenn man die Nacht über schon viel Wasser trinkt, hat man es am nächsten Morgen leichter.
  • Espresso mit Zitronensaft: zugegeben, das gewinnt keine Stilnote, hilft aber gegen Kopfschmerzen. Sonst eher nicht zu viel Kaffee trinken, lieber Saftschorlen, um die verlorenen Mineralien wieder aufzufüllen. Nicht zu empfehlen ist der berüchtigte Aufwärmer, Alkohol entzieht dem Körper Wasser und führt zu Kopfschmerzen.
  • Nachschub an Salz: Versuchen Sie es mit einer Bouillon. Oder mit Hühnerfleisch, Lachs, Ölsardinen, Frischkäse. Auch Papaya hilft durch die Enzyme. Eher keine hart gekochten Eier, die sind schwer verdaulich. Und keinen Zucker, der fordert die ohnehin schon angegriffene Leber. Gut zum Süssen ist Honig, der Fruchtzucker darin beschleunigt den Alkoholabbau.
  • Sauerstoff. Falls möglich schon bei offenem Fenster schlafen oder sonst einen Morgenspaziergang an der frischen Luft machen.
  • Das beste Mittel ist aber nach wie vor: Massvoll geniessen und vorher gut und nährhaft essen, im Volksmund auch «Bödelen» genannt.

 

Salute

Der Beitrag Katertipps für die Fasnacht erschien zuerst auf Weinblog.


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